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Wallbox 11kW Amperfied Heidelberg Energy Control (inkl. 5,0m Ladekabel)

Hersteller-WB
Ladeleistung
SchutzartIP54, für den Außenbereich geeignet
LadesteckerTyp 2
Ladekabel
Ladekabel Länge5 Meter
Fehlerstrom SchutzDC-Schutz
KommunikationModbus
Energiezähler
Freigabekontakt
Zugriffsschutzüber Freigabekontakt nachrüstbar
KFW-FörderungKFW-440 (Privat), KFW-439+441 (Gewerbe & Kommunen)
Wallbox in weiteren Varianten erhältlich:

Ausstattung/Zubehör
(8/10)
Ext. Freigabekontakt + Dynamisch regelbar (Solar) + Lastmanagement (Master & Slave)
Integr. Sicherheitsfunktionen
(9/10)
DC Fehlerstromerkennung
Konfiguration/Bedienung/Betrieb
(8.8/10)
Ladekabel inkl. Kabelhalterung + Leistungseinstellung + Statusanzeige
Preis/Leistung
(9.1/10)
gut - sehr gut

Beschreibung

Wallbox 11 kW Heidelberg Energy Control

inkl. 5,0m Ladekabel

© Heidelberg

Ladegeschwindigkeit der Heidelberg Energy Control Wallbox

Mit dieser Ladestation laden Sie Ihr Elektroauto mit bis zu 11kW, dies ist bis zu 5x schneller als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose.
Voraussetzung ist, Ihr E-Auto unterstützt diese Geschwindigkeit ebenfalls. Sollte dies nicht der Fall sein, wird es automatisch von der Wallbox mit der optimalen Ladeleistung geladen. 

Die maximale Ladeleistung der Ladestation muss auf die vorgelagerte Installation (Kabelquerschnitt und Absicherung) angepasst sein. Dafür lässt sich Wallbox auf folgende feste Maximalladeleistungen konfigurieren:

  • 1,4 kW (1x 6A) – 3,7 kW (1x16A)
  • 4,2 kW (3x 6A) – 11 kW  (3x16A)

Einstellbereich: 6A – 16A in 2A Schritten, 1-phasig sowie 3-phasig.

Lastmanagement der Heidelberg Energy Control Wallbox

Durch das bereits integrierte Lastmanagement ist die Heidelberg Energy Control Ladestation die perfekte Ladelösung für Garagenhöfe, Mehrfamilienhäuser sowie Firmen- und Hotelparkplätze. Schon 2 Energy Control Wallboxen lassen sich miteinander vernetzen, wobei eine als Master und die andere als Slave Ladestation konfiguriert wird. Insgesamt lassen sich so bis zu 16 Heidelberg Energy Control Ladestationen kostengünstig miteinander verbinden. Die Konfiguration der Ladestationen erfolgt dabei sehr einfach über diverse DIP-Schalter in der Wallbox. 

Beispiel:
5 Heidelberg Energy Control Wallboxen, 1 Master + 4 Slaves. In der Mastersteuerung werden 22kW (32A, 3-phasig) als maximal  Gesamtleistung eingestellt, welche diese dann entsprechend der Anzahl der ladenden Elektrofahrzeuge aufteilt.

© Heidelberg

Mehrwert für Mieter, Gäste, Kunden und Mitarbeiter

Die Heidelberg Wallbox Energy Control kann im Innen- und Außenbereich wahlweise einzeln genutzt oder mit bis zu 15 weiteren Wallboxen vernetzt werden. Damit bietet sie Unternehmen handfeste Vorteile. Als Vermieter oder Wohnungsgesellschaften machen Sie ihre Wohnimmobilien fit für die elektromobile Zukunft.

Als Arbeitgeber erleichtern Sie Ihren Mitarbeitern den Umstieg auf klimafreundliche Autos. Und als Hotel- oder Restaurantbetreiber steigern Sie Ihre Attraktivität für Gäste, die mit dem E-Mobil anreisen.

Lokaldynamisches Lastmanagement und kurze Ladezeiten

Cleveres Lastmanagement für mehrere Parkplätze zu einem günstigen Preis? Die Wallbox Energy Control macht’s möglich. Dazu können Sie bis zu 16 Wallboxen miteinander vernetzen, die den maximal verfügbaren Strom optimal auf alle angeschlossenen Fahrzeuge verteilen – ganz automatisch.

Über den Typ 2 Anschluss lädt die Energy Control jedes Hybrid- oder E-Autos zuverlässig mit maximal 11 kW – fünfmal schneller als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Sobald ein Auto voll aufgeladen ist, wird es bei Bedarf weiter mit ausreichend Strom versorgt, um beispielsweise die Standheizung oder Klimaanlage weiter zu betreiben. Die frei gewordene Stromstärke fließt in die Akkus der übrigen Fahrzeuge.

© Heidelberg

Installation der Heidelberg Energy Control Wallbox

Diese Wallbox hat bereits serienmäßig einen DC-Fehlerstromsensor integriert. Dieser ist für das mehrphasige Laden von Elektrofahrzeugen zwingend vorgeschrieben.
Falls die Gleichstromfehler- Überwachung nicht bereits in der Ladestation integriert ist, muss diese über einen teuren FI Typ A-EV oder Typ B (Kosten ca. 300€) in der Unterverteilung integriert werden.

Für die fachgerechte Installation ist bei dieser Wallbox lediglich der wesentlich günstigere FI Typ-A (ca. 25€), sowie der passende Leitungsschutzschalter (Sicherungsautomat) in der Hausinstallation erforderlich.

Informationen zur Installation und den benötigten Elektro- Komponenten finden Sie hier:

Heidelberg Wallbox Home Eco - Ladestation Elektro- & Hybrid Autos 11 kW maximale Ladeleistung (5m) - 6
© Heidelberg

Ladekabel bereits integriert

Bei diesem Modell ist bereits ein Ladekabel fest angeschlossen. Das spart Ihnen das ständige ein- und auspacken des Kabels bei jedem Ladevorgang. Durch die praktische Kabelhalterung ist immer alles aufgeräumt und die Wallbox jederzeit sofort ladebereit.

Die Länge des Ladekabels ist mit 5,0m gut bemessen.

Zusatzfunktionen und Extras

  • Fest installiertes Typ-2 Ladekabel
  • Komfortable Kabelhalterung
  • Einfache Bedienung – Plug & Charge
  • Integrierte Gleichstromfehlererkennung: DC 6mA 
  • Ladestromeinstellung von 6A-16A in 2A Schritten , 1-phasig sowie 3-phasig (über DIP-Schalter)
  • Dynamisches Lastmanagement ab 2 und bis zu 16 Heidelberg Energy Control Wallboxen (über DIP-Schalter)
  • Master oder Slavebetrieb im Lastmanagement
  • Externer Freigabekontakt zur Authentifizierung (z.B. für einen Schlüsselschalter / RFID / PV-Anlage / Zeitrelais / Dämmerungsschalter)
  • Modbus RTU Schnittstelle zur dynamischen Ladestromanpassung z.B. zum PV-Überschussladen

Smartes Zusammenspiel mit Ihrer Photovoltaikanlage

Perfekt ist die Wallbox Energy Control auch, wenn Sie Ihren eigenen Strom zum Beispiel über eine Photovoltaikanlage produzieren. Denn die Wallbox lässt sich mit Ihrem bereits vorhandenen, hauseigenen Home Energy Management System (HEMS) verbinden. So kann der überschüssige Strom aus der Photovoltaikanlage gezielt fürs Laden der Elektrofahrzeuge genutzt werden.

Umgekehrt leitet das System nur so viel Solarstrom in die Wallbox, wie gerade zur Verfügung steht. Damit garantiert die Wallbox Energy Control bei Ladenvorgängen jederzeit eine verbrauchsoptimierte Einspeisung Ihres selbst produzierten Stroms.

© Heidelberg

Home Energy Management System (HEMS) zur dynamischen Ansteuerung der Heidelberg Energy Control

Produktvideos Heidelberg Wallbox Energy Control:

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Erfahrungsberichte

Kommentare

Josef Günther 7. Oktober 2024 um 16:30

gibt es noch andere (günstigere) Lösungen bei dem dynamischen Überschußladen der Wallbox 11 kW Heidelberg über Modbus und dem Smartfox Pro Energiemanager, wie zB. mit einem Chint DTSU666

Antworten

wallbox-info.de 7. Oktober 2024 um 17:02

Das Chint ist ein pures Energiemeter ohne Management System bzw. Steuerungssoftware. Sie benötigen ein HEMS (Home Energy Management System), welches die Wallbox anhand des aktuellen Überschusses steuern kann. Diese Aufgabe übernimmt z.B. der Smartfox Energiemanager.
Als günstigere ALL in One Lösung haben wir sehr gute Erfahrung mit der Zappi Wallbox von Myenergi gesammelt. Bei dieser ist die Messtechnik sowie die Steuerung bereits im Lieferumfang enthalten.

Antworten

Thomas Isella 13. April 2021 um 16:21

Wir haben in unserem Haus bisher weder Wallbox noch PV und HEMS. Gibt es Empfehlungen welche HEMS mit der Heidelberg 11kW Energy Control über den Modbus RTU zusammenspielt?

Antworten

wallbox-info.de 13. April 2021 um 16:42

Hallo,

aktuell hat Smartfox mit Ihrem Energiemanager Smartfox Pro (HEMS) angekündigt die Heidelberg Energy Control zu unterstützen, bzw. dynamisch anzusteuern.
Als Alternative möchte ich noch die myenergi zappi Wallbox erwähnen, welche ohne HEMS auskommt und komplett autark von bereits vorhandener oder zukünftiger PV-Technik betrieben werden kann. Alles nötige zum dynamischen PV-Überschussladen hat die zappi 22kW Ladestation bereits „on Board“.

Antworten

Reinhold Gröber 9. April 2021 um 16:46

Hallo, kann die energy control mit einem senic Speicher konfiguriert werden.
Mfg Reinhold

Antworten

wallbox-info.de 9. April 2021 um 17:22

Hallo,

die Heidelberg Energy Control benötigt wie die meisten regelbaren Wallboxen ein Home Energy Management System (HEMS) zur Ansteuerung, wie z.B. den Smartfox Pro Energiemanager. Die Ansteuerung erfolgt über Modbus RTU. Ob Ihr vorhandenes HEMS diese Schnittstelle bietet und eine Ansteuerung ermöglicht, erfragen sie bitte beim jeweiligen Hersteller.
Unabhängig von vorhandener PV-Technik lässt sich die myenergi zappi Wallbox betreiben, welche bereits die benötigten Messsensoren zur Bestimmung des aktuellen PV-Überschusses „on Board“ hat.

Antworten

Andreas 19. Januar 2021 um 01:59

Hallo,

Anlage: Heidelberg Energy Control Wallbox

Wie funktioniert PV Überschussladen (10 KW) mit meinem WR SolarEdge und welche Komponenten benötige ich dazu

Antworten

wallbox-info.de 19. Januar 2021 um 20:52

Hallo,

die Heidelberg Wallbox Energy Control verfügt über eine Modbus RTU Schnittstelle zur dynamischen Ladestromanpassung. Das Modbus-Protokoll bzw. die Adressen zum schreiben und lesen der Daten ist in diesem Infoblatt dargestellt.
Zum ansteuern der Schnittstelle wird ein entsprechendes HEMS (Home Energy Management System) benötigt, um die Daten der PV-Anlage auszuwerten und die Wallbox über Modbus anzusteuern.

Antworten

Ralf Laur 18. Januar 2021 um 21:26

Wie kann ich mit SolarEdge Wechselrichter (SetAPP) incl. Modbuszähler und der Heidelberg Energy Control Wallbox dynamisches
Überschussladen realisieren?

Antworten

wallbox-info.de 19. Januar 2021 um 20:53

Hallo,

die Heidelberg Wallbox Energy Control verfügt über eine Modbus RTU Schnittstelle zur dynamischen Ladestromanpassung. Das Modbus-Protokoll bzw. die Adressen zum schreiben und lesen der Daten ist in diesem Infoblatt dargestellt.
Zum ansteuern der Schnittstelle wird ein entsprechendes HEMS (Home Energy Management System) benötigt, um die Daten der PV-Anlage auszuwerten und die Wallbox über Modbus anzusteuern.

Antworten

trinks 16. Dezember 2020 um 09:37

Hallo
besteht die Möglichkeit für ein Hotel verschiedene Nutzer an die Ladestelle zu lassen und seperat abzurechnen z.B mit einer Personalisierten karte verivisieren die danach ausgelesen werden kann

Antworten

wallbox-info.de 4. Februar 2021 um 20:59

Um das Laden Kunden oder Gästen zu ermöglichen und abzurechnen haben wir extra eine Infoseite: Wallboxen für Hotels – Restaurants- Handel – Freizeit

Antworten

Richard Zeitler 16. Juni 2021 um 15:12

Hallo,
gibt es zum Thema PV-Überschussladen noch eine Alternative zu wallbox Heidelberg energy comtrol, 11kW plus Smartfox und myenergi zappi v2?

Antworten

wallbox-info.de 16. Juni 2021 um 15:32

Wir haben noch eine extra Infoseite zum Thema PV-Überschussladen unter: https://wallbox-info.de/elektroauto-pv-strom-ueberschussladen/

Antworten

Peter Voss 4. Dezember 2020 um 19:12

Wie kann man bei der Installation mehrerer durchs Lastenmanagement verbundener Ladestellen, den jeweiligen Stromverbrauch feststellen? Wir sind eine WEG von 7 Parteien?
MfG

Antworten

wallbox-info.de 4. Dezember 2020 um 20:33

Hallo,

um den jeweiligen Verbrauch der Ladestation zu Abrechnungszwecken aufzuzeichnen würden wir MID geeichte Zwischenzähler empfehlen. Eine gute Auswahl dieser Zähler findet man auf unter Zubehör->Stromzähler & Energiemessgeräte Diese müssen jeweils zwischen dem Zuleitungskabel und der Wallbox installiert werden und können dann bequem z.B. jährlich abgelesen werden. Zudem arbeiten diese Wallbox unabhängig und sind für Abrechnungszwecke zertifiziert.

Antworten

Schubert Tino 28. Februar 2021 um 10:36

Bei uns der WEG Tiefgarage sollen auch mehrere Energy Control Wallboxen installiert werden. Ich hatte mir gedacht, dass einfach jede Wallbox mit dem (Wohnungs-)Stromzähler des jeweiligen Eigentümers verbunden wird und zum lokalen Lastmanagement die Wallboxen untereinander mit dem Bussystem. So müsste die Abrechnung doch ganz bequem über die normalen Stromzähler laufen können, oder?

Antworten

wallbox-info.de 28. Februar 2021 um 10:44

Hallo,

das wären optimale Voraussetzungen und selbstverständlich so möglich. Oftmals besteht nicht die Möglichkeit von jeder WE ein eigenes Kabel zum Stellplatz zu ziehen, bzw. ist diese Variante eventuell auch sehr kostspielig. Falls bereits ein Zähler (Gemeinschaftzähler) mit entsprechender Leistung in der Tiefgarage vorhanden ist, kommt man mit den gesonderten kleinen Zählern oft wesentlich günstiger.

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